Juli
03
Eine Ziviltrauung mag auf dem Papier schlicht wirken – doch in Wahrheit steckt darin oft genauso viel Emotion, Aufregung und Magie wie bei einer großen Feier. So war es auch bei dieser wunderschönen Ziviltrauung in Flawil, die ich als Fotograf begleiten durfte.
Besonders spannend: In Flawil gibt es ein eigenes Trauzimmer, das für standesamtliche Trauungen genutzt wird. Der Raum ist liebevoll gestaltet und bietet eine intime, warme Atmosphäre – perfekt, um sich das Ja-Wort zu geben. Schon beim Eintreffen vor dem Standesamt spürt man die besondere Stimmung: ein Mix aus Freude, Nervosität und herzlicher Aufregung. Familie und Freunde warten gespannt, die letzten Details werden gerichtet, und das Paar tauscht liebevolle Blicke, bevor es ernst wird.
Während der Zeremonie entstehen oft die intensivsten Bilder: ein zitterndes Ja-Wort, ein verstohlener Blick, das erste Lächeln als Ehepaar. Nach der Trauung ging es weiter zu einem kleinen Empfang, wo Familie und Freunde mit Sekt und Glückwünschen bereitstanden.
Das Trauzimmer in Flawil. Hier der Link dazu: Link
Auch bei Ziviltrauungen biete ich gern Ganztagesreportagen an – vom Ankleiden am Morgen bis zur Feier am Abend. Denn oft wird der Tag nach dem Standesamt mit einem intimen Fest, einem Abendessen oder sogar einer Party verlängert. Als Hochzeitsfotograf ist es mir wichtig, alle Facetten dieser Geschichte einzufangen: die leisen Momente genauso wie die ausgelassene Freude. Und ja, auch 10, 12 oder mehr Stunden sind für mich kein Problem – im Gegenteil, ich liebe es, mit meinen Paaren den Tag von Anfang bis Ende zu erleben.
Das Ergebnis? Fotos, die nicht nur dokumentieren, sondern berühren. Bilder, die die Erinnerung an diesen besonderen Tag lebendig halten – für jetzt und für viele Jahre.
Das Trauzimmer in Flawil. Hier der Link dazu: Link
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