Juli
28
Fotografieren in Budapest – Städtetrip mit Kamera im Gepäck


Kürzlich durfte ich ein verlängertes Wochenende in Budapest verbringen – gemeinsam mit Freunden und natürlich meiner Kamera. Ich kann nur sagen: Diese Stadt hat mich absolut begeistert. Für alle, die gerne reisen und fotografieren, ist Budapest ein echtes Highlight.
Die ungarische Hauptstadt beeindruckt mit prächtigen Bauwerken, geschichtsträchtigen Plätzen und einer charmanten Mischung aus Alt und Neu. Egal ob tagsüber oder nachts – Fotografieren in Budapest lohnt sich zu jeder Tageszeit.
Zu den bekanntesten Fotospots zählen die imposante Kettenbrücke, das beeindruckende Parlamentsgebäude und die Fischerbastei auf der Buda-Seite. Besonders in den frühen Morgenstunden oder abends, wenn die Stadt in goldenes Licht getaucht wird, entstehen hier traumhafte Aufnahmen.
Natürlich habe ich auch abseits der bekannten Touristenpfade spannende Ecken entdeckt. Für mich als Fotograf sind gerade die weniger bekannten Seiten einer Stadt besonders reizvoll. So bietet Budapest zahlreiche versteckte Innenhöfe, alternative Viertel und sogar einige sogenannte Lost Places, die perfekte Motive für stimmungsvolle Fotos liefern.
Ein weiteres Highlight für Fotobegeisterte ist ein Spaziergang entlang der Donau. Vor allem am Abend spiegeln sich die Lichter der Stadt wunderschön im Wasser – ideal für Langzeitbelichtungen oder kreative Nachtaufnahmen.
Mein Fazit: Budapest ist ein Paradies für alle, die Architektur, Geschichte und Fotografie lieben. Die Stadt bietet unzählige Motive – von prachtvollen Fassaden bis zu urbanen Details. Wer das Fotografieren in Budapest liebt, wird hier definitiv fündig.
Ich freue mich schon auf meinen nächsten Besuch – diese Stadt steckt voller Überraschungen!
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